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Ruinengarten

Vom Charme der Vergänglichkeit

In der Nähe von Bonn hat Volker Püschel einen einzigartigen Ruinengarten geschaffen. In den Mauern einer alten Villa entstand ein mediterraner Garten mit Orangerie, der sich harmonisch in den umgebenden Park einfügt.
Veröffentlicht am
Sibylle Pietrek
Dieses Haus hatte den Charme eines verwunschenen Schlosses. Es war nahezu komplett von Efeu, wildem Wein, Glyzinien und Rosen überwachsen. Beim Anblick der romantischen Südfassade war mir sofort klar, dass hier das Potenzial für etwas ganz Besonderes schlummert“, erinnert sich Volker Püschel. Was dem Landschaftsarchitekten vorschwebte, erforderte viel Mut von allen Beteiligten: aus dem alten abbruchreifen Backsteinhaus eine Ruine zu machen, um dieses malerische Bauwerk der Vergänglichkeit dann in einen Hortus conclusus als Teil des parkartigen Gartens zu verwandeln.
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