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Garten der Zukunft

Gehölze für den Klimawandel

Steigende Temperaturen und intensivere, heiße Dürreperioden bedeuten Stress für alle Gartenpflanzen, ganz besonders für Bäume und Sträucher. Viele Arten, die seit Jahrzehnten zum bewährten Standardsortiment der Baumschulen gehören und einen Platz in den Gärten und Parks haben, kommen mit dem Klimawandel nicht zurecht. Wir brauchen also neue Arten und Sorten für den Garten der Zukunft.
Veröffentlicht am
GAP Photos/Nicola Stocken
Der Klimawandel bedeutet nicht nur steigende Durchschnittstemperaturen, auch die Menge und Verteilung der Niederschläge ändert sich. Wo früher mehr oder weniger regelmäßig pro Monat 50 bis 100 Liter pro Quadratmeter fielen, herrscht heute bei Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke wochen- oder monatelange Dürre. Besonders Gehölze in der Stadt leiden unter den dort noch höheren Temperaturen. Ein weiterer Effekt der stetigen Erwärmung ist die Verlängerung der Vegetationsperiode. Seit Anfang der 1960erJahre hat sie sich um fast drei Wochen nach vorne verschoben, gleichzeitig nimmt die Zahl der wirklich langen, kalten Winter kontinuierlich ab. Dennoch wird es auch zukünftig immer wieder kalte Winter mit Frostgraden jenseits der Minus-15-...
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