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Sauna

Die Sauna im Wellnessgarten

Seit über 30 Jahren baut Westerhoff individuelle Saunahäuser, die durch Gradlinigkeit, Purismus und Komfort überzeugen.

von Westerhoff erschienen am 14.08.2025
Besonders in kleinen Wellnessgärten ist Multifunktionalität gefragt, wie beispielsweise eine nicht einsehbare Terrasse für die Ruhephasen zwischen den Saunagängen. © Westerhoff
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Wellnessgärten sind der perfekte Rückzugsort, um nach einem langen Tag zu entspannen. Mit einer pfiffigen Planung lässt sich auch in einem „Handtuchgarten“ ein komfortables Saunahaus mit Sonnenterrasse integrieren.

Die Architektur ist dabei keine rustikale „Holzhütte“ mehr: Heutzutage glänzen Saunahäuser mit einer zeitlos modernen Architektursprache, die eine Symbiose mit dem Wohnhaus bildet. Ein Saunahaus im Wellnessgarten zu integrieren, erfordert eine gute Planung. Es kann als eigenständiger Blickfang im Garten oder am Wohnhaus errichtet werden. Neben dem richtigen Standort sind Größe, Raumaufteilung und Architektur wichtige Aspekte. Aber auch die Bebauungsgrenze zum Nachbargrundstück sowie Sichtschutz müssen beachtet werden.

„Von 5 – 50 m² realisieren wir Saunahäuser nach den Wünschen unserer Kunden. Unsere Expertise und Erfahrung fließen aktiv in unsere Hausentwürfe ein.“ Ansgar Westerhoff, Geschäftsführer der Westerhoff GmbH

Wieviel Platz wird benötigt

Bevor mit der Aufplanung begonnen wird, ist zu klären, wie viele Personen die Sauna gleichzeitig nutzen. Eine Faustregel besagt, dass pro Person 1,5 m² Platz benötigt werden – eine Grundfläche von 2 x 3 m genügt somit, um eine Sauna für vier Personen zu planen. Komfortabler ist es natürlich, wenn mehr Platz zur Verfügung steht. Eine Seite in der Sauna sollte mindestens 2 m lang sein, um ausgestreckt liegen zu können.

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