William Robinson
Die Anfänge des Naturgartens
William Robinson gilt als „Vater“ der Naturgartenbewegung. Noch heute ist sein eigener Garten, Gravetye Manor in Sussex, eine Pilgerstätte für Gartenliebhaberinnen und -liebhaber.
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Robinson war zweifellos ein Experte seines Fachs und hat zahlreiche Bücher und Zeitschriftenartikel verfasst. Seine naturalistischen Pflanzungen verteidigte er kompromisslos gegen formale Beete, Border und Rabatten, die in den damaligen viktorianischen Gärten üblich waren. Auch wenn der Garten in Gravetye Manor an vielen Stellen wenig naturhaft anmutet, ist sein Einfluss bis heute in vielen Gärten spürbar, sei es in den Gärten von Beth Chatto oder von Christopher Lloyd in Great Dixter. Robinson wählte die Pflanzen für seine Gärten nach ihren natürlichen Ansprüchen aus, nach dem Standort im Garten und nicht nach künstlichen Gestaltungs- und Modeaspekten.
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