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Gartenporträt: „Highlands“, GB

Überbordende Pracht

Ob Gartenklassiker im National Trust oder engagierter Privatgarten: Naturalismus ist in vielen Gärten längst angekommen. Das Stehenlassen von wilden Wiesen setzt sich immer mehr durch. Spannend wird es, wenn neben Naturnähe auch Pflanzenliebe sichtbar wird wie in dem Privatgarten namens „Highlands“.
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So naturnah wie möglich: Neben der Pflanzenvielfalt sind in diesem Privatgarten auch unterschiedliche Biotope wichtig.
So naturnah wie möglich: Neben der Pflanzenvielfalt sind in diesem Privatgarten auch unterschiedliche Biotope wichtig.Jens Haentzschel
Verborgenheit hat meist gute Gründe. Haben historische Gärten wie Sissinghurst, Great Dixter, Levens Hall oder Hidcote Manor noch Wegweiser, wird es bei privaten Gärten eine kleinteilige Suche. „Highlands“ ist ein gutes Beispiel für ein verstecktes privates Paradies. Erwartbar ist in dieser idyllischen Abseitigkeit eher Landwirtschaft, aber kein Garten. Wenn sich die einfachen Holztore erst einmal öffnen, ist Erstaunen angesagt, das zum Staunen wird. Zum einen überrascht die Vielfalt und Dynamik in den Beeten. Zum anderen reicht ein einzelner Blick allein nicht aus. „Highlands“ entwickelt sich mit jedem Schritt und wird größer mit jedem neuen Raum – obgleich hier nicht bewusst in Superlativen gegärtnert wird. Dazu sind Chefgärtner Chris...
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