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Prärie-Gräser

Präriegräser sind die Gewinner des Klimawandels. Sie trotzen dank ihres tief reichenden Wurzelsystems sommerlicher Hitze- und Trockenheit und kommen auch mit Nässe im Winter problemlos zurecht.
Veröffentlicht am
Nassella tenuissima
Nassella tenuissimaMartin Staffler
Präriegräser sind aus Nordamerika stammende Wildgräser, die sich hervorragend für Standorte mit wechselnden bis trockenen Bedingungen in Freiflächen, Felsfluren und Felssteppen eignen. Sie zeichnen sich durch eine bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit an Witterungsschwankungen aus, insbesondere durch eine hohe Trockenheitstoleranz, da sie diese Eigenschaften aus ihrem natürlichen Lebensraum, den Prärien Nordamerikas, mitbringen. Im Gegensatz zu Gräsern aus wintertrockenen, mediterranen Regionen oder Steppengebieten macht ihnen die hierzulande höhere Bodenfeuchtigkeit in den Wintermonaten wenig aus. Im Garten ergänzen sie sich wunderbar, vor allem wenn sie mit geeigneten Präriestauden wie Sonnenhut (Rudbeckia), Scheinsonnenhut (Echinacea),...
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