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Ein Blick in die Weite

DIE IDEE

Was macht man, wenn der Kunde japanisches Flair wünscht, aber im schweizerischen Pfäffikon wohnt? Ben Uhlmann und die Gartenkultur AG haben das elegant gelöst und einen abgeschlossenen Raum geschaffen, der trotzdem mit der Landschaft korrespondiert.

Veröffentlicht am
Gartenkultur AG
Mit geschnittenen Kiefern, Rhododendron, mehrstämmigen Ahornen und Jurakalksteinen aus Steinmaur (nördlich von Zürich) schufen sie einen dauerhaften Rahmen. Sie versteckten den Pool hinter einer Rabatte und sorgten mit Rhododendron, Enkianthus und Acer für Weiß im Frühjahr und Rot im Herbst. Weil die Enkel oft zu Besuch sind, sollte alles robust sein und den Kindern Spielspaß bieten. Belag Die vorhandene Natursteinterrasse wurde mit einem Holzdeck verlängert. Das teilt die Fläche optisch und die warme Belagsfläche vermittelt zum Garten.
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