Kiesgarten statt Platten
Eine Oase mitten in der Stadt? Kein Problem. Soeren von Hoerschelmann (www.gaertenvonhoerschelmann.de) hat sie geschaffen. Aus lediglich 90m2 Fläche hinter dem Haus am Rande einer Hamburger Ausfallstraße machte der Landschaftsarchitekt ein kleines Paradies. Dafür verwendete er einen einfachen Trick: Statt großer Rasen- und Belagsflächen aus Stein, wie man sie häufig in so einem Zusammenhang sieht, bediente sich der Norddeutsche einer Kiesschüttung (2/8) und garnierte das Ganze mit einer üppigen Pflanzung. So entsteht auf kleinstem Raum ein dynamischer Garten, der nie steril wirkt, sondern im Wechsel der Jahreszeiten immer wieder neue Bilder und Raumwirkungen erzeugt.
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