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Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser!

Niederschläge von bis zu 250 Litern pro Quadratmeter in 72 Stunden, tennisballgroße Hagelkörner, Tornados in Mitteleuropa; sengende Hitze von fast 50°?C in Spanien und in weiten Teilen der nördlichen Hemisphäre, brennende Wälder in im Mittelmeerraum, in Sibirien, Kanada und den USA. Das sind nur die Vorboten dessen, was uns zukünftig nicht mehr als „Jahrhundertereignis“, sondern alle drei bis fünf Jahre erwartet. Bei der Gartengestaltung ist daher ein radikales Umdenken nötig. Wir werden im Garten den Klimawandel nicht aufhalten, aber wir können einen Beitrag zur Minderung oder Linderung der Folgen leisten. Eine Strategie ist es, unsere Gärten wieder näher an die Natur zu bringen. Weg von versiegelten Flächen, weg von nicht standort- und klimagerechten Pflanzen. Mehr Natur, mehr Natürlichkeit sind der Schlüssel. Alternativen gibt es keine.
Veröffentlicht am
Waltraud Aberle & Dr. Folko Kullmann
Waltraud Aberle & Dr. Folko Kullmannprivat
Niederschläge von bis zu 250 Litern pro Quadratmeter in 72 Stunden, tennisballgroße Hagelkörner, Tornados in Mitteleuropa; sengende Hitze von fast 50° C in Spanien und in weiten Teilen der nördlichen Hemisphäre, brennende Wälder in im Mittelmeerraum, in Sibirien, Kanada und den USA. Das sind nur die Vorboten dessen, was uns zukünftig nicht mehr als „Jahrhundertereignis“, sondern alle drei bis fünf Jahre erwartet. Bei der Gartengestaltung ist daher ein radikales Umdenken nötig. Wir werden im Garten den Klimawandel nicht aufhalten, aber wir können einen Beitrag zur Minderung oder Linderung der Folgen leisten. Eine Strategie ist es, unsere Gärten wieder näher an die Natur zu bringen. Weg von versiegelten Flächen, weg von...
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