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Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser!

Der Vorgarten ist die Visitenkarte des Hauses, des Gartens, der Besitzer. Seine Aufgaben sind so vielfältig wie praktisch: Eingangs- und Empfangsportal, Parkplatz für Fahrräder und Kinderwägen, Abstellfläche für Mülltonnen und Geräte und ein sicherer Zugang zum Haus. Gleichzeitig soll er Einblicke verhindern und Ausblicke ermöglichen, morgens den Abschied vom Zuhause und den Weg zur Arbeit oder zur Schule erleichtern und abends die Heimkehr verschönern. Wege, Beläge und Beleuchtung spielen eine ebenso entscheidende Rolle wie die Bepflanzung. Wir zeigen Beispiele, wie durchdachte und ästhetisch ansprechende Pflanzungen nicht nur dem Wunsch vieler Bauherrschaften nach einem pflegeleichten Vorgarten erfüllen, sondern gleichzeitig ökologisch wertvolle Refugien schaffen.
Veröffentlicht am
Waltraud Aberle & Dr. Folko Kullmann
Waltraud Aberle & Dr. Folko Kullmannprivat
Ökologisch spannend sind auch die lebenden Weidenstrukturen, die Markus Allemann vorstellt. Ob Sichtschutz, Laube oder Zaun – die Einsatzmöglichkeiten für diesen natürlichen Baustoff sind vielfältig. Dass sich Naturhaftigkeit und architektonisch-formale Gestaltungen nicht ausschließen, sondern sich sogar gegenseitig erhöhen können, beweist der Hildener Gartendesigner Peter Janke, der wie wenige andere versteht, Pflanzen, Garten und Architektur perfekt miteinander zu verbinden. In seinem Schaugarten zeigt er dies in mehreren Garten- und Themenräumen auf eindrucksvolle Weise. Inspirierende Themen für kreative Höhenflüge und viel Freude bei der Lektüre wünschen: Waltraud Aberle · Redaktionsleitung dergartenbau waltraud.aberle@dergartenbau.ch...
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