Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Firmengärten 2018

Berliner Gewerbefreiräume ausgezeichnet

Zum dritten Mal hat die Hauptstadtregion den attraktivsten Gewerbefreiraum gesucht. Jetzt stehen die Sieger des Wettbewerbs „Firmengärten 2018“ stehen fest:  Die Contag AG in Spandau, das Juliwerk Berlin in Schöneberg und die Stone Brewing GmbH in Mariendorf sind für ihre Beiträge zur Stadtbegrünung und biologischen Vielfalt ausgezeichnet worden. Das ebenfalls in Schöneberg gelegene Kreativzentrum Malzfabrik bekam einen Sonderpreis.

Veröffentlicht am
/ Artikel kommentieren
In der Kategorie „gewerblich genutzte Freianlage“ lag die Stone Brewing GmbH vorn. Die Brauerei punktete mit einem ganzheitlichen Nachhaltigkeitskonzept. Auf rund 5?000?m² üppiger Gartenlandschaft sind natürliche Baustoffe mit industriellen Produkten wie Metall, Beton und Glas verbunden. Die Anlage wird in eine Vielzahl von Aufenthaltsräumen gegliedert. Eine Oase in mitten einer ehemaligen Industrieanlage, die durch die Mitarbeiter in Eigenleistung gepflegt wird.
In der Kategorie „gewerblich genutzte Freianlage“ lag die Stone Brewing GmbH vorn. Die Brauerei punktete mit einem ganzheitlichen Nachhaltigkeitskonzept. Auf rund 5?000?m² üppiger Gartenlandschaft sind natürliche Baustoffe mit industriellen Produkten wie Metall, Beton und Glas verbunden. Die Anlage wird in eine Vielzahl von Aufenthaltsräumen gegliedert. Eine Oase in mitten einer ehemaligen Industrieanlage, die durch die Mitarbeiter in Eigenleistung gepflegt wird. Stone Brewing GmbH
Artikel teilen:

Der Preis in der Kategorie „Firmenareal“ ging an die Contag AG. Auf 1,4 Ha. Firmenfläche hat der Leiterplattenhersteller in über 10 Jahren eine vielfältige und sich kontinuierlich weiter entwickelnde Gartenlandschaft geschaffen. Das Areal beeindruckt durch sein Gesamtkonzept. In die Gestaltung sind neben Repräsentations- und Kunstobjekten attraktive Aufenthalts- und Sportbereiche für die Mitarbeiter ebenso integriert wie Bereiche, die der Biodiversität und dem Stadtklima zu Gute kommen. Zudem versickert das Regenwasser an Ort und Stelle und die Bewässerung der Pflanzen erfolgt ausschließlich durch den eigenen Tiefbrunnen.Der Preis in der Kategorie „Firmengarten“ ging an die Metallverarbeitungsfirma Juliwerk Berlin, die im Gewerbegebiet Naumann-Park resdidiert. Der Werkstattgarten überzeugte durch Beständigkeit und Innovation: Seit über 20 Jahre pflegt der Inhaber eine gesammelte Vielfalt aus heimischen und subtropischen Pflanzen im Hinterhof. Neu gepachtet hat der In-haber in diesem Jahr eine ehemalige Brache von 200 m², die er gemeinsam mit Hilfe eines benachbarten Tischlers und Freunden sowie mit einfachsten Mitteln in einen bienen- und insektenfreundlichen Garten umgestaltet hat.In der Kategorie „gewerblich genutzte Freianlage“ lag die Stone Brewing GmbH vorn. Die Brauerei punktete mit einem ganzheitlichen Nachhaltigkeitskonzept. Auf rund 5 000 m² üppiger Gartenlandschaft sind natürliche Baustoffe mit industriellen Produkten wie Metall, Beton und Glas verbunden. Die Anlage wird in eine Vielzahl von Aufenthaltsräumen gegliedert. Eine Oase in mitten einer ehemaligen Industrieanlage, die durch die Mitarbeiter in Eigenleistung gepflegt wird.Einen Sonderpreis für „biologische Vielfalt“ erhielt das Kreativzentrum Malzfabrik in einem alten Industriekomplex in Schöneberg. Auf den 15 000 m² großem Gelände sah die Jury gleich mehrere Ziele der Berliner Strategie zur Biologischen Vielfalt besonders vorbildlich verwirklicht. Auf dem Areal wird die Artenvielfalt gefördert, das Mikroklima verbessert und es dient der Gesundheit der Firmenmitarbeiter, Besucher und Kunden.Ausgerichtet wurde der Wettbewerb von der Initiative Firmengärten Berlin unter der Schirmherrschaft von Berlins Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Regine Günther. Kooperationspartner des Wettbewerbs sind Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie, der Fachverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Berlin und Brandenburg (FGL),  der Bund Deutscher Landschaftsarchitekten Berlin-Brandenburg (bdla), die Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur  (DGGL), die Grün Berlin GmbH, die Handwerkskammer Berlin, die IHK Berlin sowie die Vereinigung der Unternehmensverbände Berlin und Brandenburg.Alle Bewerbungen können eingesehen werden unter www.firmengaerten-berlin.de.

0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren